04. März 2016
EINE WELT- UNSERE VERANTWORTUNG
Am Freitag, 04. März 2016, war Dr. Gerd Müller MdB, Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe , zu Gast im Foyer Freie Christengemeinde Friedrichshafen.
„Eine Welt – unsere Verantwortung“ So lautete unsere Einladung an Sie liebe Gäste. Ich glaube, dieser Satz hat gerade in dieser Zeit eine große Bedeutung. Tausende Menschen auf der Welt sind auf der Flucht, auf der Suche nach einem neuen, besseren Leben. Andere wiederum fühlen sich dadurch in ihren Lebensgewohnheiten bedroht. Manchmal überkommt einen das Gefühl, dass die Welt und die von uns gewohnte Ordnung aus den Fugen gerät. Deshalb ist es so immens wichtig, dass wir uns für eine weltweite nachhaltige Entwicklungspolitik stark machen. Es ist eine Frage der Ethik und unserer menschenrechtlichen und moralischen Verpflichtung. Es ist aber auch in unserem eigenen Interesse. Eine verantwortungsvolle, weitblickende und wirksame Entwicklungpolitik hilft uns hier in Deutschland, ebenso wie den Menschen anderswo auf der Erde. Hierbei geht es um Ernährungssicherung, Gesundheit, Frieden und Selbstbestimmung, um die Bewahrung unserer Umwelt und Klimaschutz, um Menschenrechte und Menschenwürde. Kurz: es geht um die zentralen Fragen des Lebens, die heute zu Überlebensfragen für die Menschheit geworden sind.“
Beate Künze, Wahlkampf Team Susanne Schwaderer.
„Wir können es gemeinsam anpacken, wenn Baden Württemberg eine Wirtschaftsministerin aus dem Bodenseekreis bekommt, nämlich Susanne Schwaderer,“ so Dr. Gerd Müller im Rahmen der Diskussion auf dem Podium.
„Das ist nicht die letzte Party, die wir feiern. Wir sind verantwortlich für die nachfolgenden Generationen! Wir wollen für den Süden der Region ein Zeichen setzen, den Aufbruch wieder einstimmen. Wir brauchen eine Wirtschaftsministerin des Bodenseekreises im Landtag Baden-Württemberg. Die Weichen sind gestellt für Susanne Schwaderer.
Wir müssen auf Innovation, Zukunft, Dynamik und Forschung setzen, um wieder konkurrenzfähig zu sein und im weltweiten Markt zu bestehen und dies mit Nachhaltigkeit und fairem Handel für alle Beteiligten. 1,– € Investition im Irak vor Ort z.B. hat die 50-fache Wirkung. Programme wie „cash for work“, den Waffenstillstand und Frieden sichern, die Hoffnung nie aufgeben.
Wir stehen als Christen auf einem Werte-Fundament, das wir definieren! Wir stehen nicht für Beliebigkeit. Prosperität und Fortschritt basieren auf einer sprudelnden Wirtschaft. Wir Bayern sind noch Vorne, Baden Württemberg ist auf den 5. Platz zurückgerutscht.
Deutschland ist die Wachstums Lokomotive Europas und dürfen uns nicht im eigenen Land ausbremsen lassen“